Das Bio Ahornsirup Twin-Set Grad A bietet zwei Flaschen à 1 Liter mit mild-süßem Geschmack, perfekt für jeden Vorrat.
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250 g
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Das Bio Ahornsirup Twin-Set Grad A bietet zwei Flaschen à 1 Liter mit mild-süßem Geschmack, perfekt für jeden Vorrat.
5,90
Damit eine sichere Konservierung ganz ohne Zusatzstoffe sichergestellt werden kann, wir der fertige Saft beim Verdampfen bis zu seinem Siedepunkt von 104°C erhitzt, pasteurisiert, und noch einmal gefiltert. Für die Ahorncreme wird der Ahornsaft einfach über das Stadium des Sirups hinaus eingedickt, auf 113°C erhitzt und danach unter ständigem Rühren bis auf 18°C abgekühlt, wobei das Produkt zu seiner typischen matten Farbe wechselt. Will man Ahornzucker herstellen wählt man eine Temperatur von 125°C und rührt so lange, bis das gesamte Restwasser d verdampft und der Zucker auskristallisiert ist.
Bereit für den Verzehr werden alle Produkte in ihre vorgesehenen Flaschen oder Gläser abgefüllt und für den Transport nach Deutschland vorbereitet. Damit wir dir die kanadischen Spezialitäten auch hier bei uns anbieten können, machen sie sich zunächst mit dem Schiff auf den Weg nach Frankreich und gelangen dann in unser Hauptlager in Mendig.
Der richtige Zeitpunkt für die Ernte im Frühjahr ist erreicht, wenn die Temperaturen am Tag über 0°C steigen, nachts aber noch konstant unter 0°C liegen. Taut der Boden über Tag auf, können die Wurzeln Wasser aufnehmen und so den zuckerhaltigen Baumsaft nach oben ins Geäst transportieren. Sinkt die Temperatur dann nachts wieder unter den Gefrierpunkt, stockt der Saft im Geäst und sinkt am nächsten Tag, wenn es taut, zurück in den Stamm, wo er dann ganz leicht abgezapft werden kann. Auf diese Weise können innerhalb der Ernteperiode je Baum etwa 40 bis 60 Liter Ahornsaft geerntet werden. Übrigens - diese Menge entspricht nur circa 5% der gesamten Flüssigkeitsreserven in den Wurzeln, sodass der Baum auf keinen Fall geschädigt wird.
Für die Ernte von Ahornsaft sind nur wenige der über 100 Ahornarten geeignet. Dazu zählen unter anderem Zucker-Ahorn, Schwarzer Ahorn, Roter Ahorn und Silber-Ahorn. Mit rund 75% hat der Zucker-Ahorn dabei den größten Anteil an der Produktion. Um den süßen Saft des Ahornbaumes zu gewinnen, wird seine Rinde angezapft, das Bohrloch mit einem Zapfhahn versehen. Da der ausfließende klare Ahornsaft durch Kontakt mit der Luft schnell trüb wird, werden für den Transport zur Zuckerhütte luftdichte Schlauchsysteme eingesetzt.
Über die luftdichten Schlauchsysteme gelangt der Ahornsaft in die Zuckerhütten („sugar-shacks“) und durchläuft dort einen Konzentrationsprozess, bei dem ihm durch Umkehrosmose ein Teil des enthaltenen Wassers entzogen wird. Dadurch steigt der Zuckerkonzentration im Rohsaft um das 3- bis 4-fache. Zeit für die weitere Verarbeitung.
Damit der Ahornsaft seine spätere samtige Konsistenz erreicht, wird er im nächsten Schritt ganz traditionell über dem Feuer erhitzt, damit weitere Flüssigkeit verdampft. Das Brennholz dafür liefern alte und kranke Bäume aus dem eigenen Ahornhain, die regelmäßig aussortiert werden, um den Wald gesund zu halten – nachhaltiger geht es kaum. Um den Ahornsirup nach dem Prozess der Verdampfung zu klären, wird er filtriert und in lebensmittelgeeignete Edelstahlbehälter gefüllt. Aus anfangs 40 Litern Ahornsaft entstehen so 1-1,5 Liter dickflüssiger, trüber Sirup.
Damit eine sichere Konservierung ganz ohne Zusatzstoffe sichergestellt werden kann, wir der fertige Saft beim Verdampfen bis zu seinem Siedepunkt von 104°C erhitzt, pasteurisiert, und noch einmal gefiltert. Für die Ahorncreme wird der Ahornsaft einfach über das Stadium des Sirups hinaus eingedickt, auf 113°C erhitzt und danach unter ständigem Rühren bis auf 18°C abgekühlt, wobei das Produkt zu seiner typischen matten Farbe wechselt. Will man Ahornzucker herstellen wählt man eine Temperatur von 125°C und rührt so lange, bis das gesamte Restwasser d verdampft und der Zucker auskristallisiert ist.
Bereit für den Verzehr werden alle Produkte in ihre vorgesehenen Flaschen oder Gläser abgefüllt und für den Transport nach Deutschland vorbereitet. Damit wir dir die kanadischen Spezialitäten auch hier bei uns anbieten können, machen sie sich zunächst mit dem Schiff auf den Weg nach Frankreich und gelangen dann in unser Hauptlager in Mendig.
Der richtige Zeitpunkt für die Ernte im Frühjahr ist erreicht, wenn die Temperaturen am Tag über 0°C steigen, nachts aber noch konstant unter 0°C liegen. Taut der Boden über Tag auf, können die Wurzeln Wasser aufnehmen und so den zuckerhaltigen Baumsaft nach oben ins Geäst transportieren. Sinkt die Temperatur dann nachts wieder unter den Gefrierpunkt, stockt der Saft im Geäst und sinkt am nächsten Tag, wenn es taut, zurück in den Stamm, wo er dann ganz leicht abgezapft werden kann. Auf diese Weise können innerhalb der Ernteperiode je Baum etwa 40 bis 60 Liter Ahornsaft geerntet werden. Übrigens - diese Menge entspricht nur circa 5% der gesamten Flüssigkeitsreserven in den Wurzeln, sodass der Baum auf keinen Fall geschädigt wird.
Für die Ernte von Ahornsaft sind nur wenige der über 100 Ahornarten geeignet. Dazu zählen unter anderem Zucker-Ahorn, Schwarzer Ahorn, Roter Ahorn und Silber-Ahorn. Mit rund 75% hat der Zucker-Ahorn dabei den größten Anteil an der Produktion. Um den süßen Saft des Ahornbaumes zu gewinnen, wird seine Rinde angezapft, das Bohrloch mit einem Zapfhahn versehen. Da der ausfließende klare Ahornsaft durch Kontakt mit der Luft schnell trüb wird, werden für den Transport zur Zuckerhütte luftdichte Schlauchsysteme eingesetzt.
Über die luftdichten Schlauchsysteme gelangt der Ahornsaft in die Zuckerhütten („sugar-shacks“) und durchläuft dort einen Konzentrationsprozess, bei dem ihm durch Umkehrosmose ein Teil des enthaltenen Wassers entzogen wird. Dadurch steigt der Zuckerkonzentration im Rohsaft um das 3- bis 4-fache. Zeit für die weitere Verarbeitung.
Damit der Ahornsaft seine spätere samtige Konsistenz erreicht, wird er im nächsten Schritt ganz traditionell über dem Feuer erhitzt, damit weitere Flüssigkeit verdampft. Das Brennholz dafür liefern alte und kranke Bäume aus dem eigenen Ahornhain, die regelmäßig aussortiert werden, um den Wald gesund zu halten – nachhaltiger geht es kaum. Um den Ahornsirup nach dem Prozess der Verdampfung zu klären, wird er filtriert und in lebensmittelgeeignete Edelstahlbehälter gefüllt. Aus anfangs 40 Litern Ahornsaft entstehen so 1-1,5 Liter dickflüssiger, trüber Sirup.
Damit eine sichere Konservierung ganz ohne Zusatzstoffe sichergestellt werden kann, wir der fertige Saft beim Verdampfen bis zu seinem Siedepunkt von 104°C erhitzt, pasteurisiert, und noch einmal gefiltert. Für die Ahorncreme wird der Ahornsaft einfach über das Stadium des Sirups hinaus eingedickt, auf 113°C erhitzt und danach unter ständigem Rühren bis auf 18°C abgekühlt, wobei das Produkt zu seiner typischen matten Farbe wechselt. Will man Ahornzucker herstellen wählt man eine Temperatur von 125°C und rührt so lange, bis das gesamte Restwasser d verdampft und der Zucker auskristallisiert ist.
Bereit für den Verzehr werden alle Produkte in ihre vorgesehenen Flaschen oder Gläser abgefüllt und für den Transport nach Deutschland vorbereitet. Damit wir dir die kanadischen Spezialitäten auch hier bei uns anbieten können, machen sie sich zunächst mit dem Schiff auf den Weg nach Frankreich und gelangen dann in unser Hauptlager in Mendig.
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